Kürbissuppe mit allem, was der Kühlschrank noch hergibt – immer wieder gut

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Alle Zutaten zerkleinern, kurz mit etwas Olivenöl oder Ghee andünsten – Zutaten, das sind hier: Hokkaidokürbis mit Schale natürlich, Zwiebeln, Knoblauch, Zucchini, Pastinake, Sellerie, Porree, Tomate 😉
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Flüssigkeit in gewünschter Menge auffüllen Flüssigkeit heißt hier: Wasser, Gemüsebrühe, aber auch Tomaten passata (vielleicht etwas vorsichtiger, damit es weder farblich noch geschmacklich so dominiert), Dann letztendlich mit allem würzen, was einem gefallen könnte – auch Maggi (vorsichtig NICHT #Whole30), Salz, frischem Pfeffer, Garam Masala (wenn man sich ein wenig Duft der nordafrikanischen Küche ins Haus holen möchte) – da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt 😉

 

Ich liebe fruchtige Salate mit Nüssen und Früchten

Da ich nicht weiß, ob die Bildunterschrift mit angezeigt wird, hier noch einmal die Kurzbeschreibung:

Eichblattsalat, Serrano (ohne Zucker! scheint normal, ist es aber nicht), schwarze Oliven, Cashewnüsse, frische Cranberries geviertelt – das alles mit etwas Olivenöl und Zitrone, Salz und frischem Pfeffer angemacht – einfach köstlich 😉

Süßes Rührei – zum Beispiel mit Banane, Kokos, Heidelbeeren und Gewürzen

Frühstück ohne Getreide und die üblichen Gewohnheiten ist immer wieder schwierig. Über Pinterest (z.B.) finde ich immer wieder Kreationen von allen Menschen da draußen, die sich auch „anders“ ernähren. So auch die Idee, ein Rührei mal „süß“ zuzubereiten. Ungewohnt für mich. Bin ohnehin kein Rührei-Freund.

Aber auf gehts – das Experiment war wirklich lecker. Hier mein Rezept für eine der möglichen Varianten (ich verwende weitestgehend Bio-Produkte aus der Region):

Für das Rührei an sich: 2 Eier / ungesüßte Kokosraspel/ Pfefferkuchengewürz (habe ich für Gebäck selbst gemacht, schien hier gut zu passen, aber gekauft geht natürlich auch) – vermischen

Natives Kokosöl 1 EL, 1 reife Banane in dünne Scheiben geschnitten – beides in der Pfanne erwärmen, BEVOR das Ei darübergegeben wird

Dann Ei dazu und solange vermischen und „bewegen“, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Auf den Teller, dann wahlweise noch einmal einige Kokosraspel darüber, nochmals das Pfefferkuchengewürz dazu, etwas Kokosmilch und zum Abschluss einige Heidelbeeren

Und ehrlich: Das war absolut lecker, befriedigend, sättigend – gute Idee irgendeines kreativen Menschen da draußen 😉

 

Einfach mal ohne ….

Eile – Unruhe – Künstliches  – in jedem Lebensbereich. Ursprünglichkeit und Lebensfreude, positive Wahrnehmungen sollen im Mittelpunkt stehen. Bewusstsein in jedem Zusammenhang, beginnend in unserer Umgebung, dem Umgang mit Menschen und nicht zuletzt – und für mich persönlich besonders aktuell – der Umgang mit mir selbst und meinem Körper. Viele Wege durch das Labyrinth des Alltags haben Kraft, Energie und Gesundheit gekostet. Hier wird es darum gehen, diese Muster zu durchbrechen. Zu Hinterfragen: Warum geht es nicht auch einfach mal ohne … Einfach mal ohne …. weiterlesen